Je suis invité à déjeuner par une charmante dame !
Nous finissons par un délicieux (mais vraiment !) sorbet au bissap (c’est la fleur de l’hibiscus)
CMA-CGM m’a obtenu une autorisation de visite dûment imprimée à mon nom
Visite du navire le « Quartz »
Lancé en 2008, il mesure 289 mètres de long et a fière allure
C’est un porte containers qui peut transporter environ 5000 équivalents de 20 pieds.
Et c’est parti pour la visite en empruntant l’échelle de coupée !
Nous parcourons le bateau. Direction le carré des Officiers
Capacité des réservoirs
On arrive quand même à 11 000 tonnes de fuel et près de 400 000 litres d’eau !
Accueillis par Alvin, Philippin, second officier du Quartz (le Commandant est en train de dormir)
Rejoints par le 1er officier Nader, un égyptien, qui vient de terminer une réparation mais qui tient quand même à nous saluer
Direction la proue en parcourant les coursives
Je suis étonné de la propreté, c’est nickel ! Les amarres de la proue, impressionnant !
Quant à l’ancre…
Großaufnahme eines Kettenglieds.
Währenddessen werden 558 Container abgeladen. Die Quartz kommt aus Singapur…
150 andere werden für den Transport nach Abidjan aufgeladen…
Habt ihr den Stacheldraht auf dem Bild gesehen? Wir kommen später darauf zurück…
Die Aussicht hier ist fantastisch.
Weiter geht die Besichtigung, die Container werden festgemacht.
Das ist die Leiter des Hafenpiloten.
Könnt ihr euch vorstellen, auf ein sich bewegendes Schiff zu klettern?
Die meisten Container befinden sich in den Laderäumen…
Manche, die frisch aufgeladen sind, warten darauf befestigt zu werden.
Auf dem Kai ist noch immer viel los.
Währenddessen überprüfen der erste Offizier und Wilfried (CMA CGM) das Ladeverzeichnis.
Der Aufzug zur Kommandobrücke.
Die Kommandobrücke.
Hier die Sicht auf die Quartz von der Brücke aus.
Und die Sicht auf den Hafen.
Die Besichtigung des Hecks.
Das Bild weiter unten ist aus drei Gründen interessant:
Zuerst die Seeflagge. Die Quartz hisst die liberianische Seeflagge. Ich treffe meine Freunde wieder!!!
Die in orange gekleidete Gestalt ist eine Puppe. Sie dient dazu, aus der Ferne etwaige Piraten zu täuschen.
Und schließlich der berüchtigte Stacheldraht, der das Schiff umgibt. Auch er ist gegen Piraten gedacht. Aber es gibt keine Waffen an Bord, das hat man mir versichert…
Es geht hinab in den Maschinenraum. Die Besatzung besteht aus 24 Männern, 12 Philippinern, 8 Ägyptern, 4 Birmanen. Das Schiff verbringt 7 Monate im Meer und 3 bis 4 Monate an Land. Diese werden nicht bezahlt. Jedes Deck hat Schilder um sich zurechtzufinden. Hier sind wir auf dem roten Deck.
Ein Blick von oben auf den Maschinenraum.
Es geht steil hinunter!
Der Motor, zumindest der « sichtbare“ Teil.
Der « unsichtbare » Teil ist nämlich noch beeindruckender…
Schaut euch diese Achse an…
Und die Klimaanlage des Schiffs.
Für die, die technische Details wollen, hier die Leistung des Motors.
Ich habe so viele Sachen gesehen, ich weiß nicht mehr was das genau war, tut mir leid!
Der Maschinenkontrollraum.
Das hier ist Mohammed, der Chefingenieur.
Wir gehen langsam wieder hoch, ich bin noch immer von der Sauberkeit beeindruckt (und von der Temperatur, es muss hier um die 50° heiß sein).
Die Besichtigung neigt sich dem Ende. Nader, der sich umgezogen hat, verabschiedet sich von uns.
Ich steige die Gangway herab.
Das war ein außergewöhnliches Erlebnis…
Aber noch ist dieser Herr nicht ins Spiel gekommen…
… wir hatten ihn, dem Protokoll nach, von unserer Anwesenheit auf dem Bolloré-Terminal benachrichtigt.
„Hats du den Portalkran gesehen?“
„Da oben zu stehen muss beeindruckend sein!“ (Manchmal sollte ich besser die Klappe halten!)
„Ja, ich kümmere mich darum, dass zu hoch kannst!“ Arnaud, ein weiterer Kumpan, bringt mich zum Fahrstuhl.
Die Spannung steigt ebenso wie der Fahrstuhl…
Und schon befinde ich mich in 45 Metern Höhe. Trotz der Sicherheitsbarriere fühle ich mir nur bedingt in Sicherheit!
Der Portalkranführer ist eine charmante Portalkranführerin, Chimène.
Die Sicht von hier oben ist atemberaubend.
Aber der Boden der Kranführerkabine ist aus Plexiglas…
Danke, dass du mich begleitet hast Arnaud, allein wäre es kompliziert gewesen.
Das ist das erste Mal seit meiner Abfahrt, dass ich etwas verängstigt bin…
Und ich habe ein Video aufgenommen.
Ein spektakuläres Video.
Ein einzigartiges Video.
Doch wegen eines technischen Fehlgriffs meinerseits, ist die microSD Karte hinüber und das Video ist gelöscht.
Morgen steige ich nochmal auf den Kran um ein neues zu machen, versprochen!